Der Anfang von morgen
Roman
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Pressestimmen
Eine fesselnde Geschichte mit großer Spannung.Das Buch der Stunde.Sehr spannend, wie der schwedische Schriftsteller Jens Liljestrand seinen dicken Roman beginnt - und gruselig, wenn man daran denkt, wie der letzte Sommer war.Dieser Roman ist packend, aber nicht reißerisch. Er ist poetisch, voll fein ziselierter Menschenfiguren und psychologisch unterfüttert.Diesen Umweltthriller kann man als Quintessenz der inzwischen täglichen Nachrichten über den Zustand der Erde lesen.Aktueller kann ein Roman kaum sein.Ein packender Roman über die Schnittstelle zwischen Noch-Normalität und schon Apokalypse.Ein gesellschaftspolitischer Roman, aber völlig unkitschig und mit sehr viel schwarzem Humor erzählt, so dass einem das Lachen manchmal im Hals stecken bleibt.[Liljestrand] nutzt [...] die vier Stimmen [...], um gesellschaftliche Phänomene wie politisches Versagen, eskalierende Diskurse, soziale Ungleichheit, junges Engagement sowie Alltagserscheinungen [...] zu diskutieren.Es ist ein apokalyptisches, aber alles andere als unrealistisches Szenario, das Jens Liljestrand an den Anfang seines über 500-seitigen Romans ›Der Anfang von Morgen‹ stellt.[...] hoch spannende[r], aber desillusionierende[r] Roman.In seinem gewaltigen Roman ›Der Anfang von morgen‹ entfaltet Jens Liljestrand vor dem Hintergrund der Klimatragödien ein gesellschaftliches Panorama des Untergangs.[D]er Roman der Stunde, [...] weil er all die Auswirkungen so plastisch und erschütternd zeichnet - und das unglaublich fesselnd.Jens Liljestrand hat den besten Roman zur Klimakrise geschrieben.Der Autor kombiniert sehr geschickt psychologische und ökologische Elemente. Was er richtig gut macht, ist das Verhältnis von Ausnahmezustand und Alltagsträgheit einzufangen.Das erste Kapitel [entwickelt] geradezu eine Stephen-King-ähnliche Dramatik und Spannung.›Der Anfang von morgen‹ von Jens Liljestrand ist eine Mahnung zur Empathie, die so dringend nötig ist.Der Roman zeigt die Folgen der Klimaveränderungen drastisch und hautnah.Die Ironie und der schwarze Humor sind ein wenig Balsam in diesem Roman, der bedrückend gegenwärtig ist.[...] ein Roman über die gewaltige Natur, wie geschrieben für diese Hitzewochen
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Autorenportrait
Jens Liljestrand ist ein bekannter schwedischer Kulturjournalist, Literaturkritiker und Autor. Für seine Werke wurde er mehrfach ausgezeichnet. Sein erster Roman, 'Der Anfang von morgen', ist auch international auf überwältigende Resonanz gestoßen. Jens Liljestrand schreibt schon seit Jahren über den Klimawandel und die möglichen Folgen für uns Menschen. Die Idee, jetzt mit einem Roman in das Thema einzutauchen, entstand, als er seinen Kindern ein Korallenriff zeigen wollte, das inzwischen nicht mehr existierte. Die Arbeit an diesem Buch war für Liljestrand auch eine Möglichkeit, selbst aus der lähmenden Klima-Angst herauszukommen: 'An unser zukünftiges Leben zu denken, ist hoffnungsvoll und dunkel zugleich. Es könnte eine bessere Welt entstehen aus der fundamentalen Bedrohung, für die wir alle Verantwortung übernehmen müssen. Darauf hoffe ich.'
Sylvia Anderle empfiehlt 
Der Anfang von morgen

Moment einmal: Klimakrise, Hochsommer, sich ausbreitende Großbrände – war da nicht was? 

Darf ein Roman, in dem gerade unsere nord- und westeuropäische Welt untergeht, so unglaublich spannend zu lesen sein? 

Klimakrise, Schweden brennt, Züge bleiben liegen, es gibt kein Wasser, das menschliche Miteinander verroht schlagartig und das allgemeine Chaos nimmt Oberhand. 

Wir lesen, wie das Leben von Didrik, Melissa, André und Vilja sich ändert und weitergeht. Wir erkennen das Urmenschliche in ihnen, in uns – und verschlingen Seite um Seite dieses packenden, spannenden – ja – unterhaltsamen Romans.   

Ich habe die 540 Seiten in kürzester Zeit gelesen, fasziniert, erschüttert, unterhalten, ernüchtert. Eine unbedingte, nachhallende Leseempfehlung. 
 

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