Als die Welt uns gehörte
Drei Freunde, zwei Seiten, eine Erinnerung - Roman
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Beschreibung
Über die Hoffnung in dunkelsten Zeiten Wien, 1936. Drei Freunde - Leo, Elsa und Max - verbringen einen perfekten Tag auf dem Jahrmarkt zusammen. Ein Foto, aufgenommen im Riesenrad des Praters, wird sie immer an diesen Moment der Freude und der Leichtigkeit erinnern. Die ganze Welt scheint ihnen zu gehören! Doch bald darauf versinkt diese Welt um sie herum in Dunkelheit und reißt sie grausam auseinander. Leo muss sich auf die Hilfe von Fremden verlassen, um der wachsenden Bedrohung für Juden zu entfliehen. Elsa wird wie Leo verachtet, einfach weil sie ist, wer sie ist. Wo kann sie noch sicher sein? Max stellt plötzlich fest, dass er Teil der Gefahr ist, der seine Freunde so verzweifelt zu entkommen versuchen. Inspiriert von einer wahren Geschichte erzählt Bestsellerautorin Liz Kessler in ihrem bisher persönlichsten Buch, wie Freundschaft und Liebe auch in dunkelsten Zeiten das Gute im Menschen aufrechterhalten. + Für Leser von 'Der Junge im gestreiften Pyjama', 'Die Bücherdiebin' oder 'Das Tagebuch der Anne Frank'+ Nach einer wahren Geschichte+ Mit einem Vorwort der Autorin Stimmen zur englischen Originalausgabe:'Eine kraftvolle, düstere und bewegende Schilderung.' Financial Times'Ein außergewöhnliches Buch.' The Sunday Times, Children's Book of the Week'Ich habe noch nie ein besseres Buch für Jugendliche über den Holocaust gelesen als dieses.' Charlotte Eyre, The Bookseller
Pressestimmen
Ein gelungenes Jugendbuch über die Macht der Verführung, Gruppendynamik und den Holocaust im Rahmen des historischen Kontextes.Zutiefst berührend erzählt Liz Kessler eine Freundschaftsgeschichte, durch deren dramatische Handlung sie die Frage aufwirft, wozu Menschen fähig sind.Das trifft gerade wegen der einfachen, unprätentiösen Sprache mitten ins Herz.Liz Kesslers beklemmender Jugendroman führt vor, was Menschen Menschen antun können, und ist zugleich ein intensives, zwiespältiges Nachdenken über die Macht und Ohnmacht von Freundschaft.›Als die Welt uns gehörte‹ ist ein psychologisch einfühlsamer, verstörender, hoch dramatischer Jugendroman.
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Autorenportrait
Liz Kessler ist seit 'Emily Windsnap' eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt mit weit über sechs Millionen verkauften Exemplaren. Ihr in Wien geborener Vater konnte nur aufgrund einer Bürgschaft eines englischen Ehepaars, das die Familie vor dem Krieg kennengelernt hatte, nach England immigieren. Seine Lebensgeschichte inspirierte sie zu diesem Roman.
Anna-Louisa Herdlitschke empfiehlt 
Als die Welt uns gehörte

1936: Leo ist überzeugt, dass sein neunter Geburtstag mit seinen Freunden Elsa und Max der schönste Tag seines Lebens ist. Doch schon kurze Zeit später versinkt die Welt in Dunkelheit.
Das NS–Regime strebt auf, der Zweite Weltkrieg beginnt.
Leo, der fast sein ganzes Leben in Wien verbracht hat, versucht nun verzweifelt dort herauszukommen. Dafür muss er auch auf die Hilfe von Fremden vertrauen. 
Und während auch Elsa Tag für Tag um ihr Leben kämpft, scheint Max nun ein Teil des Problems zu sein.
Wir begleiten Leo, Elsa und Max in den Jahren von 1936 bis hin zu 2021.
Es geht um die Hoffnung auch in den dunkelsten Zeiten.
Liz Kessler gibt in ihrem bisher persönlichsten Buch eine wahre Begebenheit auf unfassbar bewegende Weise wieder.

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