Die verlorene Tochter der Sternbergs
Roman
gebundenes Buch
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Beschreibung
Wie weit kann eine Mutter gehen, um ihr Kind zu retten? - Eine unvergessliche Familiengeschichte aus dem Zweiten Weltkrieg, herzzerreißend und bewegend Berlin, 1939. Für die jüdische Bevölkerung wird das Leben immer schwieriger. Wer kann, bringt sich in Sicherheit. Auch Amanda Sternberg beschließt, ihre Töchter mit der MS St. Louis nach Kuba zu schicken. Am Hafen kann sie sich jedoch nicht von der kleinen Lina trennen. So vertraut sie nur die sechsjährige Viera einem allein reisenden Ehepaar an und flieht mit Lina zu Freunden nach Frankreich. Im kleinen Ort Oradour-sur-Glane finden sie eine neue Heimat. Doch es dauert nicht lange, bis die Gräueltaten der Nationalsozialisten auch diese Zuflucht erreichen. In seinem zweiten Roman erzählt Armando Lucas Correa vom Schicksal einer jüdischen Familie, die der Nationalsozialismus und die Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs auseinanderreißen. Eine Geschichte von Liebe und Verlust, Verzweiflung und Wagnis.
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Autorenportrait
Armando Lucas Correa lebt in Manhattan und arbeitet als Herausgeber des wichtigsten Magazins der spanischen Gemeinschaft in den USA, People en Español. Zuvor war er auf Kuba Herausgeber eines Kulturmagazins. Für seine journalistischen Arbeiten wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von der National Association of Hispanic Publications und der Society of Professional Journalism.
Dr. Pascale Nauke empfiehlt 
Die verlorene Tochter der Sternbergs

Eine herzzerreißende und bewegende Familiengeschichte. Sie beginnt kurz vor dem 2. Weltkrieg in Berlin und endet 2015 in New York, wenn eine alte Dame die Briefe ihrer verstorbenen Mutter erhält. Ursprünglich aus Deutschland stammend, war sie nach dem Tod des Vaters im KZ mit der Mutter und Schwester aus Berlin geflohen. Für die ältere Schwester ergab sich eine Fluchtmöglichkeit per Schiff nach Kuba, sie und ihre Mutter wiederum gehen nach Frankreich zu Bekannten des Vaters. Zunächst scheint alles gut, aber die Hoffnung auf Sicherheit ist trügerisch und währt nicht lange. Der Einmarsch der Deutschen verändert alles.
Namen und familiäre Zugehörigkeit ändern sich durch die Lebensumstände und die Rettung ist eine Mutter, die alles gibt, damit ihr Kind weiterlebt. 

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